Nasenchirurgie in Essen
Funktionelle, ästhetische und rekonstruktive Nasenchirurgie
Wenn die Nase nicht gefällt… Sicherlich ist diese Redewendung im deutschen Sprachgebrauch oft eher symbolisch gemeint. Fakt aber ist, dass die Nase das Zentrum des Gesichts ist – und dass keineswegs jeder damit zufrieden ist. Mal ist sie zu groß, mal zu klein. Dann wiederum stört ein Höcker oder die Nase fällt durch eine Schiefstellung buchstäblich ins Auge. Insbesondere Verletzungen, Unfälle oder eine missglückte Nasenoperation haben häufig einen erheblichen Einfluss auf die optische und funktionale Beschaffenheit der Nase.
Die moderne Nasenchirurgie
In der Fachwelt wird die Nasenchirurgie Rhinoplastik genannt, wobei es sich um eine der technischsten am schwierigsten durchzuführenden Eingriffe der plastischen Chirurgie handelt. Dr. med. Bromba ist im renommierten St. Josef-Krankenhaus im Herzen von Essen-Kupferdreh tätig und gilt als „der“ Spezialist in der Nasenchirurgie überhaupt. So profitieren seine anspruchsvollen Patienten von innovativsten OP-Techniken und herausragenden Ergebnissen, wenn es um die Nasenchirurgie geht.
Bemerkenswert auf dem Gebiet der Nasenchirurgie ist die so genannte funktionell-ästhetische Rhinoplastik, welche in Kombination mit Nasennebenhöhlenoperationen durchgeführt werden kann. Diese Vorgehensweise ist bahnbrechend in der Nasenchirurgie. Denn eine Nasen OP bei der zwei Eingriffe gewissermaßen miteinander verknüpft werden, bedeutet nachweislich weniger Stress für den Patienten. Nicht zuletzt ist auch die Zeit- und Kostenersparnis in dem Zusammenhang bemerkenswert.
Unterschiedliche Gründe für die Rhinoplastik
Wird die Atmung durch eine ungünstige Nasenform oder zu schmale Öffnungen behindert, steht nicht nur der optische Aspekt der Nasenchirurgie im Fokus, sondern vielmehr auch der funktionale. Wenn es hingegen darum geht, eine Schiefstellung zu korrigieren, so gilt es schon im Vorfeld der Operation zu überprüfen, wie die knöchernen Strukturen beschaffen oder wie stabil der Knorpel an sich ist.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann es erforderlich sein, dass der operierende Spezialist Knochen oder Knorpel aus anderen Körperteilen des Patienten entnehmen muss. Die Operation des Nasenhöckers zählt zu den Klassikern in der Rhinoplastik. Weil die Nase diesbezüglich einen starken Außenbogen bildet, müssen überschüssige Knochen- und Knorpelanteile schonend abgetragen werden.
Sofern allerdings lediglich die umgebenden Areale des Nasenprofils zu tief liegen und sich in Folge dessen eine Art Höcker ergibt, ist die Operation weitaus komplexer. Denn in dem Fall müssen die umliegenden Segmente der Nase wieder aufgebaut werden, so dass sich letztlich ein natürliches Gesamtbild ergibt.
Anspruchsvoll und komplex - die Formung der Nasenspitze
Mit Blick auf die Korrektur einer hängenden, einer verbreiterten oder zu langen Nasenspitze ist es erforderlich, zunächst die Hautdicke und die Festigkeit des Knorpels in Augenschein zu nehmen. Je nachdem, wie die individuellen Gegebenheiten der Nase sind, reicht es schon aus, spezielle Nahttechniken anzuwenden und damit erstklassige Resultate zu erzielen. Andererseits kann es durchaus auch vonnöten sein, auf Knorpeltransplantate zurückzugreifen.
Spezialist für moderne Nasenchirurgie
Es ist unerheblich, was die Gründe dafür sind, dass Sie sich mit Ihrer Nase nicht wohl fühlen und deshalb eine Veränderung wünschen: Dr. med. Bromba und sein erfahrenes Spezialistenteam bieten mit modernsten Techniken und einem umfassenden Know-how im Bereich der plastischen Chirurgie eine Vielzahl attraktiver Lösungen. Eine fundierte Beratung ist vor jedem Eingriff an der Nase von grundlegender Relevanz. Erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch, was Chefarzt Dr. med. Bromba für Sie tun kann!
Allgemeine Infos zur Nasenoperation:
OP-Kosten: | Auf Anfrage, individuell, abhängig von der OP |
OP-Dauer: | Abhängig von der Behandlungsmethode/OP-Art |
Narkose: | Vollnarkose |
Schmerzen nach OP: | gering – mittelgradig |
Nachsorge: | 4 – 6 Wochen |
Gesellschaftsfähig:: | nach ca. 1 – 2 Wochen |
Sport: | nach ca. 4 – 6 Wochen wieder möglich |